wandertest du schon ein weilchen durch staubige herztaeler und die schwarzen felder der qual rief immer wieder dich hinauf in den himmel mondes kuehler strahl [x] darunter mit worten: bunten, freien, vergeblichen, schufst du dir ein zelt gegen alle winde des lebens . . . es wurde die nacht so alt so tief so einsam einmal, ein letztes mal traf dich mondes ruf: ihm folgend bist auch du stern geworden. stern leuchtet.