Staunend vor dem Unverständlichen stehend wird das Bewusstsein, zu wissen zum Bewusstsein, nicht viel zu wissen: Etwas ungenügend, nie genug zu wissen! Hungrig, durstig nach Wissen steht man dann in seiner Armut mit einzelnen Steinen in den Händen, die mühsam man sich brach aus übergroßen Wänden voller Worte, die so weise vielleicht gar nicht sind?